woman‎Anna Isenhut‏‎
Tochter von Walter Isenhut und N.N.‏.
Geb. ‎ca. 1318‎

Verheiratet ‎1342, Alter ungefähr 24 Jahre (verheiratet mindestens 63 Jahre) mit:

manJohann I von Büren‏
Geb. ‎vor 29 Mai 1342‎ 1) 2) 3)
Gest. ‎nach 1405‎, Alter mindestens 63 Jahre
Beruf: Ratsherr, Herr zu Mörisried, 1. Ehe mit: Anna von Buch, ‎2. Ehe mit: Anna Isenhut, 3. verheiratet / verbunden mit: Anna Gräfli
BIOGRAPHIE:
Herr zu Märisried, gekauft 1356 von Heinrich von Ringgenberg, Bürger zu Bern, Ulrich von Signum
Ratsherr 1346
Als Tochtermann von Walter Isenhut nimmt «Johanns von Burron», Burger zu Bern, am 29. Mai 1342 mit seinem Schwiegervater von Johann Schütz ein Gut zu Niederbottigen zu Lehen; am 17. September 1345 erscheint er als Mitglied des Rates. Laut Urkunde vom 23. Juli 1356 hatte er ein Haus und Hofstatt an der Kirchgasse, gegen­über der Leutkirche; auch sonst besass er verschiedene Güter in der Umgebung der Stadt und auch bei Signau. Am St. Valentins­abend des nämlichen Jahres kaufte er von Heinz v. Ringgenberg um 250 ß das (nun abgegangene) Dorf Mörisried in der Parochie Brienz mit voller Herrschaft, Leuten, Twing und Bann etc. Johann scheint mehrere Male verheiratet gewesen zu sein, und zwar zuerst mit einer Johanna Hetzel von Lindnach, dann mit Anna Isenhut und möglicherweise noch in dritter Ehe mit Elisabeth Gräfli. Von seiner ersten Frau hinterliess er eine an Stephan Watry, Baccalaureus et Artium Magister zu Biel, verheiratete Tochter Margaretha, von der zweiten einen Sohn Johann, und zwei Töchter, Anna, vermählt 1366 mit Arnold Miescher, und Elisabeth, Klosterfrau im Krattiger Schwesternhaus.

Beschreibung CL7
Naturalisiert
Ereignis Grossrat (‎1346 in Bern, Bern, BE, CHE)
Kinder:
1.
manRichard von Büren‏
Gest. ‎nach 1379
Beruf: Gerichtsherr

2.
manNiklaus von Büren‏
Gest. ‎nach 1391
Beruf: Prior zu St.Johannsen, Prior zu Erlach


Quellen

1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: Büren Nr.2 / S.161
2) Quelle: Rübel-Blass Ahnentafeln, Seite: S.132
3) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.I, S.309
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