Stammlinie Büren
Quellen zur Person 1) 2) 3) Ratsgeschlecht des Freistaates Bern. Bürgerrecht vor 1326. Grosser Rat .... Geschichtliches. Die ältere Geschichte dieser Familie, eine der ältesten Berns, ist in Anbetracht der vielen Träger des Namens v. Buren, v. Büron, v. Burren, v. Burron etc., die im heutigen Kantonsgebiet schon vom XIII. Jahrhundert an bald als Burger von Bern, bald als Burger von Biel und Burgdorf, oder selbst als Burger zu Solothurn vorkommen und zum Teil ganz verschiedenen Familien angehören, ziemlich dunkel. Der Name deutet jedenfalls auf eine Herkunft aus dem seeländischen Städtchen Büren, wo die v. Buren zu Bern noch bis ins XV. Jahrhundert das Bürgerrecht unterhielten und, möglicherweise als kyburgische Dienstmannen, Grundbesitz hatten. Erster Träger des Namens ist 1254 «Heinricus scultetus in Büron», der noch 1269 und 1270 als «senex scultetus» mit seinem Sohne Jakob und einem andern «Henricus quoiidam advocatus in Büron» urkundlich erwähnt wird; laut einer Urkunde vom 25. September 1273 hatte er noch einen Sohn Niklaus, der mit dem schon genannten Jakob als «fratres de Buron» als Zeuge figuriert. Wohl ein anderer Jacobus de Büron ist es, der am 4. August 1303 mit dem Beinamen «Vronhedwig» zusammen mit dem bernischen Schultheissen Lorenz Münzer in einem Handel zwischen dem Gotteshaus Frienisberg und Johann Rupp von Bern als Schiedsrichter fungiert. In Urkunden vom 8. Dezember 1315 und 21. Juli 1320 erscheint eine Elisabeth oder Ita v. Pieterlen als Witwe eines Jakobs v. Büren, und zwar das eine Mal als Bürgerin zu Burgdorf, das andere Mal aber als Witwe Jakobs v. Buren «burgensis in Solodoro» und als Mutter dreier Söhne namens Jakob, Johann und Heinrich, von denen ersterer damals Vikar zu Diessbach bei Büren war. Vermutlich wieder ein anderer Jakob, Sohn eines Schultheissen von Büren («sculteti» de Burron), Edelknecht, verkauft mit seiner ungenannten Gemahlin und seinen Söhnen Ymmerius und Mathias am 8. Juli 1331 dem Kloster Gottstadt eine Scheune zu Orpund. Ausdrücklich als Burger zu Bern bezeichnet wird zum ersten Mal Rudolfus de Burron, welcher am 10. Mai 1326 zu seinem Seelenheil dem neuen Spital drei Äcker zu Ittigen schenkt. Laut einer Urkunde vom 15. August 1405 schenkte er den Dominikanern oder Predigermönchen einen jährlichen Zins von 2 Pf 8 von seinen Häusern an der Neuenstadt und an der Märitgasse sonnenhalb neben der niederen Fleischhaal, eine Vergabung, welche sein Enkel Johann (s. u.) zugleich mit einer andern seines Sohnes Johann unter obgenanntem Datum wieder ablöste. Aus der nämlichen Urkunde von 1405 geht hervor, dass er mit einer Anna v. Mistlerron vermählt und Vater von Johann v. Büren war, der in der Mitte des XIV. Jahrhunderts ziemlich häufig genannt wird. Als Tochtermann von Walter Isenhut nimmt «Johanns von Burron», Burger zu Bern, am 29. Mai 1342 mit seinem Schwiegervater von Johann Schütz ein Gut zu Niederbottigen zu Lehen; am 17. September 1345 erscheint er als Mitglied des Rates. Laut Urkunde vom 23. Juli 1356 hatte er ein Haus und Hofstatt an der Kirchgasse, gegenüber der Leutkirche; auch sonst besass er verschiedene Güter in der Umgebung der Stadt und auch bei Signau. Am St. Valentinsabend des nämlichen Jahres kaufte er von Heinz v. Ringgenberg um 250 ß das (nun abgegangene) Dorf Mörisried in der Parochie Brienz mit voller Herrschaft, Leuten, Twing und Bann etc. Johann scheint mehrere Male verheiratet gewesen zu sein, und zwar zuerst mit einer Johanna Hetzel v. Lindnach, dann mit Anna Isenhut und möglicherweise noch in dritter Ehe mit Elisabeth Gräfli. Von seiner ersten Frau hinterliess er eine an Stephan Watry, Baccalaureus et Artium Magister zu Biel, verheiratete Tochter Margaretha, von der zweiten einen Sohn Johann, und zwei Töchter, Anna, vermählt 1366 mit Arnold Miescher, und Elisabeth, Klosterfrau im Krattiger Schwesternhaus. Dieser jüngere Johann erscheint 1381 als Mitglied des Grossen und 1392 als Mitglied des Kleinen Rates und wird 1434 zum letzten Mal erwähnt; mit seinem Sohn Peter erscheint er um 1407 als Stubengeselle zum Roten Löwen. Ein sehr angesehener und reicher Mann, ging er in den letzten Jahrzehnten des XIV. Jahrhunderts öfters mit andern Ratsmitgliedern für die Stadt Bern namhafte Bürgschaften ein; 1396 kaufte er von Bernhard v. Ligerz die halbe Herrschaft Ligerz und 1399 von der Gräfin Anna v. Kyburg und ihrem Sohne Egon die Burg und Herrschaft Signau mit hohen und niederen Gerichten. Ausserdem besass er neben mehreren Grundstücken in der Stadt von seinem Vater her schon das Dorf und die Herrschaft Mörisried, zu welchem er 1385 durch Kauf Anteil an der Herrschaft Münsingen erwarb; daneben war er endlich noch Herr zu Balm, Bürglen und Tschingel im Oberhasli, letztere drei Ortschaften längst verschwunden infolge von Naturereignissen. Dreimal verheiratet, zuerst mit Nicola Mossu aus Freiburg, gestorben vor 1400, deren Siegelstempel mit den Wappen v. Buren und Mossu (3 Lilien) noch heutzutage im Besitz der Familie ist, dann mit Klara v. Kiental und in dritter Ehe mit Elisabeth R aber, hinterliess er von seiner ersten Gemahlin einen Sohn Peter oder Petermann, sowie zwei reiche Erbtöchter, Clara und Anna. Clara vermählte sich sukzessive mit Ulrich Rieder und Loy v. Diesbach, welchem sie die Herrschaft Signau zubrachte; Anna dagegen zuerst um 1393 mit Conrad Byso von Solothurn, dann um 1415 mit Jakob v. Bolligen. Landvogt nach Aarberg und nach Nidau 1419, gest. 1428, und in dritter Ehe mit Ulrich Amsler; sie selber starb um 1441. Petermann, des Grossen Rates 1411 und 1412 und 1414 Mitglied des Kleinen Rates, wurde in vorgerücktem Alter 1438 Landvogt nach Trachselwald, wo er jedoch schon 1439 starb. Noch zu seinen Lebzeiten hatte ihm sein Vater 1426 schenkungsweise die Herrschaft Signau abgetreten; infolge bald darauf entstandener Differenzen wegen eines mit dieser Schenkung ihm zu Gunsten seiner Schwestern überbundenen Schleisszinses widerrief aber am 30. November 1429 Johann dieselbe und Signau kam in der Folge an seine Schwester Clara. Petermann erscheint mitunter als Junker oder Edelknecht betitelt. Mit Benedicta v. Hürnberg, welche sich 1441 mit Burkard Nägeli wiedervermählte, zeugte er laut Ratsverhandlung vom 2. Dezember 1441 zehn Kinder, von denen aber nicht alle dem Namen nach bekannt sind und die bei ihres Vaters Tod noch minderjährig waren. Von den Töchtern heirateten u. a. Anna um 1444 Anton v. Gysenstein und nachwärts Ludwig Hetzel v. Lindnach, Elisabeth um 1450 Thüring Effinger von Brugg und Jonatha 1454 Heinrich Summerer v. Immenberg aus Aarau, welchem sie die oberländischen Gerichtsbarkeiten ihres Vaters zubrachte. Einer der Söhne ist höchst wahrscheinlich Petermann, des Grossen Rates 1448, zünftig zum Roten Löwen und gestorben 1458, durch seine Frau Christina Seftiger Mitherr zu Seftigen, der nähere Stammvater aller späteren v. Büren in Bern; die Nachkommenschaft seiner Brüder erlosch schon in der folgenden Generation. Er selber hinterliess ebenfalls mehrere Kinder, von denen Ludwig, zünftig zu Kaufleuten und Auszüger dieser Gesellschaft in den Burgunderkriegen, der bekannteste ist. Des Grossen Rates 1474, des Kleinen Rates 1480 und 1497, Kastlan nach Wimmis 1490 und Schultheiss nach Thun 1497, nahm er 1500 gegen das Verbot der bernischen Obrigkeit als Hauptmann am Mailänderzug Ludwigs XII. von Frankreich teil, was zur Folge hatte, dass er mit den andern bernischen Hauptleuten dieses Kriegszuges zu schwerer Geldstrafe verurteilt und seiner sämtlichen Ämter und Würden entsetzt wurde; 1504 wurde er indessen wieder in den Grossen Rat und 1505 in das Amt Thun eingesetzt, 1521 gelangte er auch wiederum in den Kleinen Rat. Von seiner Frau Adelheid oder Alexia Fries aus Freiburg hinterliess Ludwig bei seinem um 1524 erfolgten Tode keine Kinder; das Geschlecht wurde durch seinen Bruder Peter, gest. 1530, des Grossen Rates 1490, Zollherr und Beisitzer am Stadtgericht 1493, Schultheiss nach Büren 1512, vermählt mit Margaretha Seltsach und nachwärts mit Elisabeth v. Weingarten fortgepflanzt. Infolge grosser Kinderzahl nahm gegen Ende des XV. Jahrhunderts der vormalige Reichtum der Familie so bedeutend ab, dass einzelne Mitglieder derselben um diese Zeit das Handwerk ergriffen. Im XVI. Jahrhundert liessen sie es indessen bald wieder fallen; auch schmolz das Geschlecht wieder stark zusammen und blieb bis in die Mitte des XVII. Jahrhunderts meist nur auf einem oder zwei männliche Vertreter beschränkt. Im XVII. Jahrhundert nahm die Familie wieder bedeutend zu. David 1614 - 1659, der jüngste Sohn des Venners Johann 1507 - 1622 und seiner dritten Gemahlin Barbara Wyttenbach, zur Zeit der einzige männliche Vertreter seines Namens, hinterliess von seiner Gemahlin Margaretha v. Bonstetten, Freifrau zu Vaumarcus, zahlreiche Deszendenz. Sein ältester Sohn Johann Karl 1636 - 1719, in seiner Jugend Hofkavalier am pfälzischen Hofe, 1664 des Grossen Rates, Landvogt nach Neuss 1673, mehreremale XVIer zu Metzgern von 1668 - 82, des Kleinen Rates und Venner 1682, 1690, 1702 und 1715, seit 1694 fürstlich neuenburgischer Oberjägermeister, Freiherr zu Vaumarcus, vermählt 1660 mit Dorothea v. Wattenwyl und 1681 mit Dorothea Tillier, ist Stifter der älteren, noch blühenden Hauptlinie. Sein jüngster Sohn Albrecht 1644 - 1685 dagegen, Hauptmann in Frankreich 1675, des Grossen Rates 1680 und Gubernator nach Peterlingen 1684, ist durch seine Gemahlin Benigna de Loys, verh. 1678, Stifter einer jüngeren im Mannesstamme 1808 und im weiblichen Stamme 1837 erloschenen Linie. Beinahe alle Angehörigen des Hauses widmeten sich in Bern der Magistratur; bis zum Untergang von 1798 war die Farmilie fortwährend im Grossen und meistens auch im Kleinen Rate dler Republik vertreten. Bis gegen Ende des XV. Jahrhunderts meist zum Löwen, vereinzelt auch zu Kaufleuten und Schuhmachern zünftig, nahm sie zu Anfang des XVI. Jahrhunderts die Gesellschaft zu Metzgern an, wo sie bis heutzutage verblieben ist und manche ihrer Mitglieder das Venneramt bekleideten; von 1586 - 1715 folgten sich vier Generationen hindurch Sohn auf Vater als Venner zu Metzgern. Auch in fremde Kriegsdienste, namentlich in Frankreich, Holland und Piemont traten mehrere Herren v. Büren und brachten es daselbst zu hohen Offiziersstellen. Im XVII. Jahrhundert versahen einige auch zeitweise Hofstellen an deutschen Fürstenhöfen, so z. B. ausser dem schon angeführten Johann Karl auch seine Brüder Franz, Ludwig 1638 - 1657, Page am churfürstlichen Hof zu Heidelberg 1653, und Viktor, 1641 - 1708, der mit 14 Jahren als Page an den Hof des Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel kam und später noch einige Zeit am Hannoveranischen Hof verbrachte. Von den Herrschaften und Gütern, welche das Geschlecht während seines mehr als 500 jährigen Bestandes in Bern besessen hat, sind zu erwähnen die schon früher genannten Herrschaften Balm, Bürglen, Tschingel und Mörisried (seit 1356) im Oberland seit der zweiten Hälfte des XIV. Jahrhunderts bis ca. 1454, Signau 1399 bis ca. 1434, die halbe Herrschaft Ligerz 1396 und ½ der Herrschaft Münsingen ca. 1436 - 39, sodann die halbe Herrschaft Seftigen seit ca. 1457 - 1798, Twing und Bann zu Dettigen und Illiswyl um 1620, dann namentlich die Freiherrschaft Vaumarcus 1673 bis ca. 1880, Yvonand 1718 bis 1742, Echichens 1777; endlich die Rebgüter Wingreis am Bielersee zu Beginn des XVII. Jahrhunderts und Montbenay 1658 - 1692, ein Landgut zu Worb («Bürenstock») während des XVIII. Jahrhunderts, die Propsteigüter zu Amsoldingen 1782 - 1785, das Schlössligut zu Kirchdorf 1789 - 99, das Gut « Le Cloitre» zu Aelen 1758-1807, das Längmoos 1798 - 1836 u. a. mehr. Heutiger Grundbesitz: Mehrere städtische Grundstücke und Villen, das Schloss Denens in der VVaadt seit 1803, ein Landgut in der Schosshalde seit 1758, der Sandrain seit Anfang des XVIII. Jahrhunderts, das Rebgut Maison jaune in Cully, die Alp Rauchgrat im Emmental. Der schon genannte David 1614 - 1659, des Grossen Rates 1635, Grossweibel 1637, Landvogt, nach Romainmotier 1640, des Kleinen Rates 1649 und 1657, Landvogt nach Lausanne 1650 und Venner zu Metzgern 1658, wurde 1659, kurz vor seinem Tode, mit seiner ganzen Deszendenz unter «Besserung» seines Wappens von Kaiser Leopold in den erblichen Reichsfreiherrenstand erhoben; das Diplom selber wurde indessen erst 10 Jahre später, am 20. Mai 1669 zu Wien ausgefertigt und seinen Söhnen ausgehändigt. In Bern wurde der Familie um 1651 im amtlichen Kanzleistile das Praädikat «vest» zugesprochen. Besonders hervorzuheben sind namentlich Albrecht 1719 - 1798, trat 1736 als Fähnrich im Regiment von Goldenberg in kaiserliche Dienste und im folgenden Jahre in sardinische, wo er als Hauptmann im Bernerregiment Diesbach den Feldzügen von 1742 - 1748 beiwohnte und 1746 bei der Belagerung von Valence verwundet wurde, Oberstkommandant und Brigadier des Regiments Tscharner 1776, nahm 178l den Abschied und wurde in der Folge Hofmeister von Königsfeldeu, nachdem er schon 1755 in den Grossen Rat gelangt war; Ludwig 1735 - 1806, trat 1751 als Fähnrich in das Regiment Jenner in französische Dienste, focht als Hauptmann und Aidemajor im 7jährigen Krieg, Hauptmann im Regiment v. Erlach 1763, Ritter des Ordens pour le merite militaire 1776, Major 1780, erhielt anlässlich einer Feuersbrunst, die dank seinem umsichtigen Eingreifen eingedämpft werden konnte, von der Stadt Marseille ein heute im historischen Museum zu Bern deponiertes Porzellanservice, quittierte 1788 und wurde 179o letzter bernischer Landvogt nach Lausanne, erhielt 1798 mit dem Rang eines Generalmajors das Kommando über ein nach Solothurn und zur Verteidigung des Jura abgesandtes Hülfskorps, das aber mit der Kapitulation Solothurns aufgelöst wurde; endlich seiu Enkel Rudolf Otto 1822 - 1888, langjähriger Stadtpräsident von Bern 1864 - 18S7 , Grossrat, Nationalrat 1864 - 1884 und eidgen. Oberst 1875 und Freund und Förderer philanthropischer und religiöser Bestrebungen, reiste im September 1870 mit Dr. Römer von Zürich und Stadtschreiber BischotT von Basel in das belagerte Strassburg, wo er für etwa 1000 Personen den Auszug in die Schweiz erwirken konnte. Das Wappen der Familie war vom XIV. Jahrhundert an in rot 3 - manchmal goldene, manchmal silberne - Bienen- körbe (2, 1), die Helmzier ein roter Halbflug mit Wiederholung der Schildfigur, als Schildhalter erscheinen manchmal zwei goldene Löwen. Im Freiherrendiplom, welches 1659 resp. 1669 dem Venner David erteilt wurde, wurde das Wappen der Familie dahin «gebessert», dass der Schild mit einem silbernen Kunde umgeben und zwei gekrönte Helme verliehen wurden, rechts mit der alten Helmzier und rot-silberner Decke, links über mit einem roten Spitzhut mit goldenem Knopf, woraus drei weisse Straussenfedern hervorwachsen, und mit einem roten, weiss ausgeschlagenen Mantel als Helmdecke. Vom XVII. Jahrhundert an sind die Bienenkörbe stets silbern. Im XVIII. Jahrhundert wurde das Wappen hin und wieder mit demjenigen der Herrschaft Seftigen ecarteliert, nämlich in rot eine ge- schweifte silberne Spitze mit einer silbernen Rose besteckt. Literatur: R. de Steiger, les generaux bernois, Bern 1864; Berner Taschenbuch von 1853; «Reben am Weinstock von Oberst Otto v. Büren», von Samuel Oettli (Basel 1890). (Info: SGB) weiterführende Info: HLS Wiki
Verheiratet / Verbunden mit:
N.N.
Kind:
|
Quellen
1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: 1 S.1572) Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz
3) Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch, Seite: 3 S.65
Benutzerkommentar | Es gibt 0 Benutzerkommentare. |
---|