Margaretha Hübschi
Tochter von Lienhard Hübschi und Bernetta Ueltschi.
Verheiratet 1536, Alter ungefähr 26 Jahre 1) (verheiratet höchstens 6 Jahre) mit:
Johann Anton I Tillier, Alter bei Heirat ungefähr 36 Jahre
Sohn von Hans Rudolf Tillier und Antonia Techtermann. Geb. ca. 1500 in Bern, Bern, BE, CHE 1) 2) 4) 3). Gest. 30 Jan 1562, Alter ungefähr 62 Jahre. Beruf: Vogt zu Burgdorf, Vogt zu Wiflisburg, Deutschseckelmeister, Venner, Vogt zu Lausanne. Religion: evan. Quelle zur Person 5) 1. verheiratet / verbunden mit: Katharina Schaller, 2. Ehe mit: Margaretha Hübschi, 3. Ehe mit: Katharina von Diesbach Johann Anton Tillier 1500-1562 Johann Anton Tillier 1500-1562 Wappenscheibe Kirche Oberdiesbach 1540 BIOGRAPHIE: 1528 den Bürgern 1536 Ratsherr 1536 Landvogt zu Wifflisburg Venner zum roten Löwen 1552 Deutschseckelmeister durch Kaiser Karl V in den erblichen Adelsstand erhoben wäre Schultheiss geworden, wenn er nicht vorher gestorben wäre Stifter des grossen Tillier-Stipendiums von 40000 Pfund für Theologiestudenten er führt 1548 das neue Tillierwappen weiterführende Info: HLS Beschreibung CL8 Naturalisiert (in Bern, Bern, BE, CHE) Ereignis Grossrat (1528 in Bern, Bern, BE, CHE) Ereignis Ratsherr (1536 in Bern, Bern, BE, CHE) Ereignis Landvogt (1536 in Avenches, Broye, VD, CHE) Ereignis Deutschseckelmeister (1552 in Bern, Bern, BE, CHE)
Kinder:
1.
David TillierGeb. 2 Jun 1539 in Bern, Bern, BE, CHE. Gest. nach 1556 in Perugia,,, ITA, Alter mindestens 17 Jahre 2.
Susanna TillierGeb. 9 Sep 1540 in Bern, Bern, BE, CHE. Gest. vor 1572, Alter höchstens 32 Jahre 3.
Josef TillierGeb. 26 Jul 1541 in Bern, Bern, BE, CHE 4.
Sara TillierBeschreibung y - Heirat mit Philipp Kirchberger unwahrscheinlich --> mit 80 letztes Kind! |
Quellen
1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: Tillier Nr.6 / S.2702) Quelle: Rübel-Blass Ahnentafeln, Seite: S.140
3) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Bd.4 Tillier S.54
4) Quelle: Schweiz: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Seite: Bd. 6 S.791 Nr.4
5) Quelle: Burgdorf: Die Schultheissen von Burgdorf von 1381 bis 1798, Seite: S.80/81
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