Stammlinie Wyss
Quellen zur Person 1) 2) 3) Wyss Geschichtliches. Der Name Wyss, Wisso und Wysso kommt in Bern schon seit dem XIII. Jahrhundert vor, ohne dass aber der nähere verwandtschaftliche Zusammenhang der Träger desselben festgestellt werden kann. Vom XVI. Jahrhundert an erscheinen nicht weniger als fünf verschiedene Familien dieses Namens, die sämtlich an der Regierung teilnahmen, heutzutage aber bis auf zwei ausgestorben oder am Erlöschen sind. Nach ihren Wappen unterschied man in Bern: 1 Wyss mit der Lilie Ratsgeschlecht des Freistaates Bern. Bürgerrecht vor 1476. Grosser Rat ab 1478 resp. 1537. Erloschen 1887. Stammvater derselben ist Peter Wyss, der laut einer Ratsverhandlung vom 7. April 1581 nach dem Zeugnis seines Enkels Jakob zur Zeit der Burgunderkriege nach Bern zog und daselbst zu einem Hintersässen angenommen wurde; 1476 war er zu Möhren zünftig und 1478 des Grossen Rates. Sein obgenannter Enkel Jakob, ein Tuchschärer, zünftig zu Möhren 1537, des Grossen Rates 1542, Spitalmeister zu Hautcrest 1545, Vogt nach Yferten 1554, gelangte 1566 in den Kleinen Rat, wurde 1572 Landvogt nach Lausanne und 1579 wieder des Kleinen Rates; von Eva Tillmann, vermählt 1538, hinterliess er bei seinem 1592 erfolgten Tode mehrere Söhne, welche die Familie fortpflanzten. Er war Herr zu Villars in der Waadt und vermutlich auch zu Chamblon; auf einem Siegel von 1562 führt er als Landvogt zu Yferten als Wappen in einem gespaltenen Schild rechts eine Lilie und links ein Z-förmiges Kaufmannszeichen. Diese Familie, welche bis 1798 ununterbrochen im Grossen, und mehrmals auch im Kleinen Rate sass, erlosch im direkten Mannesstamm in der Mitte des XIX. Jahrhunderts. Ausser den Herrschaften Villars und Chamblon gehörte ihr in der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts eine Zeitlang die Herrschaft Rümligen, sowie in der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts infolge Allianz mit den v. Diesbach Mathod und La Motte in der Waadt. Marianne W. von Mathod war Albrecht v. Hallers erste Gemahlin, vermählt den 19. Februar 1731 und gestorben den 30. Oktober 1736 zu Göttingen an den Folgen eines Unfalls mit dem Wagen bei ihrer Ankunft daselbst. Das bekannteste Mitglied dieser Familie ist Franz Salomon 1796 - 1849, der jung in kaiserliche Dienste trat und als Generalmajor am 13. Juni 1849 bei Czorna im ungarischen Feldzug ums Leben kam. 1749 beteiligte sich der Notar Hans Rudolf (1713 - 1789) an der Henzi-Verschwörung und wurde deswegen des Landes verwiesen. Aus der älteren und mittleren Linie gingen vorwiegend Handwerker und Schreiber hervor. Mit David stellten diese einen Theologieprof. und mit Franz Salomon einen Generalmajor in österrischen Diensten. In der jüngeren Linie finden sich weitere Offiziere in kaiserlichen und französichen Diensten. Im letzten Viertel des XVI. Jahrhunderts besassen sie die Herrschaft Rümligen. Die Wyss verschwägerten sich hauptsächlich mit Familien der nichtpatrizischen Burgerschaft Berns, im XIX. Jahrhundert vorwiegend mit Familien ausserhalb der Berner Burgerschaft. 1887 starb das Geschlecht mit Johann Friedrich (1812) aus. Das Wappen war seit dem XVI. Jahrhundert in rot und silber gespaltenem Schilde eine Lilie mit verwechselten Tinkturen; die Helmzier die rotsilberne Lilie. (Info: SGB, HLS) weiterführende Info: HLS Wiki 2 Wyss - mit dem Kolben Ratsgeschlecht des Freistaates Bern. Bürgerrecht vor 1528. Grosser Rat 1528. Kleiner Rat 1572. Die Wyss mit den Kolben, die einzige heute noch in gerader Linie in Bern vertretene Wyssfamilie. Erwiesener Stammvater derselben ist Jakob Wyss, der Glaser, der 1528 als Mitglied des Grossen Rates der CC erscheint und am 24. Februar 1534 als Schaffner zu Hettiswyl mit dem nämlichen Wappen siegelt, dessen sich das Geschlecht noch heute bedient. Bald darauf, 1535, wurde er Schaffner nach Zofingen bis 1645 und darauf Landvogt nach Buchsee, wo er 1646 verstarb. Zweimal verheiratet, zuerst mit Maria Thaler und dann mit Luzia ..., der Witwe Konrad Fellenbergs, des Wirts zu Suhr, hinterliess er drei Töchter und einen Sohn Antoni , getauft am 17. Oktober L531. Seines Berufes ein Kannengiesser, gelangte derselbe 1555 in den Grossen Rat und wurde 1503 Kastlan zu Wimmis. Im Jahr 1572 kam er in den Kleinen Rat und wurde kurz darauf Landvogt nach Wangen, in welcher Eigenschaft er an der Auffahrt und Johannistag 1575 wiederum mit dem Wappen mit den zwei Kolben siegelt; 1581 wurde er wieder des Kleinen Rates. Bei seinem 1590 erfolgten Tode hinterliess er von seinen vier Frauen Magdalena Noll, verh. 23. Januar 1553, Verena Zwygart, verh. 16 August 1554, Verena Retzi, verh. 6. August 1556 und Ursula Im Haag, verh. 6 Januar 1564 mehrere Kinder, worunter drei Söhne, die sämtlich das Geschlecht fortpflanzten. Die Nachkommenschaft des ältesten derselben, Samuel, getauft 2. März 1557, gest. 1589. des Grossen Rates 1580 und wie sein Vater Kastlan nach Wimmis 1588, erlosch indessen schon anfangs des XVII. Jahrhunderts mit seiner Enkelin Katharina, geb. 1601. Jakob, der zweite Sohn, getauft 14. Oktober 1561, wie sein Vater ein Kannengiesser, gelangte 1590 in den Grossen Rat, fiel aber 1602 «vom Rathaus zu Tod». Von seinen zahlreichen mit Katharina v. Werdt, verh. 7. Juni 1585, erzeugten Kindern führte Niklaus 1600 - 1686, ein Sporenmacher, des Grossen Rates 1651 und Kornherr 1660, vermählt mit Magdalena Binder diese ältere, auf Schmieden zünftige Linie weiter, die sich namentlich mit seinem dritten und sechsten Sohne Abraham und Hans Rudolf in zwei Äste teilte Der von Abraham 1634 - 16.. einem Sporer, abstammende erlosch 1806 mit Beat Rudolf Ludwig, geb. 1770; der jüngere, von Hans Rudolf 1650 - 1716, Schlosser, des Grossen Rates 1701, Untersiechenvogt 1705, Kastlan nach Zweisimmen 1716, aber vor dem Aufzug gestorben, vermählt 1684 mit Elisabeth Eyen, abstammende blüht dagegen noch heute. Daniel, der jüngste Sohn des Ratsherrn Autoni aus seiner vierten Ehe mit Ursula Im Haag, geb. 1582, seines Berufes ein Goldschmied, des Grossen Rates 1612, Rathausammann 1616 und Gubernator nach Peterlingen 1619, vermählt 1604 mit Esther Rohr und 1621 mit Anna Stettler, hinterliess bei seinem 1654 erfolgten Tode ebenfalls viele Kinder worunter 2 Söhne, Peter und Emanuel, die näheren Starväter der zwei heute noch lebenden Äste dieser jüngeren Linie, Peter 1600 - 1672, ein Notar, des Grossen Rates 1638, Inselverwalter 1644, Landvogt nach Aarberg 1616, Oberspitalmeister 1656 und XVIer zu Schmieden 1657, vermählt 1630 mit Maria Grässlin, hatte unter seinen zahlreichen Kindern ebenfalls zwei Söhne, die zwei Hauptzweige stifteten, von denen aber der ältere, von Hans Kaspar 1631 - 16.., einem Chirurgen und vermählt mit Maria Elisabeth Myricaea, abstammende 1825 erlosch. Der andere Sohn, Johann Friedrich 1655- 17.., ein Pfister, Ueberreuter 1694 und Stubenwirt zu Distelzwang und hernach zu Pfistern, vermählt 1678 mit Anna Magdalena Müller und 1692 mit Anna Magdalena von Rütte vertauschte die Gesellschaft zu Schmieden mit derjenigen zu Pfistern, wo die Deszendenz seines Sohnes Johann Friedrich 1680 - 1738, ebenfalls ein Pfister und Aidemajor im Schweizerkrieg 1712, vermählt 1706 mit Anna Maria Stanz, denn auch in der Folge verblieben ist. Emanuel 1616 - 1679, der sechste Sohn des Gubernators zu Peterlingen Daniel, widmete sich dem geistlichem Stand, wurde 1G47 Pfarrer nach Bümpliz, 1652 Pfarrer nach Buchsee und endlich 1664 auf dem Staufberg. Von ihm stammt der jüngste noch lebende Ast der Familie ab. Sehr viele Mitglieder des im XVII. und XVIII. Jahrhundert stark verzweigten Geschlechtes, und zwar aus allen Ästen, traten in den Pfarrdienst; einige widmeten sich der Medizin, andere wieder blieben dem Handwerk treu. Nach dem oben genannten Siechenvogt und Kastlan zu Zweisimmen Hans Rudolf, des Grossen Rates 1701, gelangte die Familie nicht mehr in die Regierung, in welcher sie während des XVI. und XVII. Jahrhunderts beinahe fortwährend vertreten gewesen, bis auf Samuel 1757 - 1834. Med. Dr. (s. unten), welcher 1795 wieder Mitglied des Grossen Rates wurde. Die meisten Nachfahren übten ein Handwerk aus (Metallbearbeitung, Bäcker), einige wurden Notare und Schreiber oder schlugen wie Johann David und Bernhard Karl geistliche Laufbahnen ein. Nachdem mit Samuel (1757 - 1834) 1795 wieder ein Familienmitglied in den Grossen Rat gewählt worden war, stellten die Wyss mit dessen Sohn Abraham Rudolf sowie mit Johann Gottlieb zu Beginn der Regeneration zwei Berner Regierungsräte. Der Familie gehören auch Johann Antor, Erfinder eines Schiesspulvers, sowie der Zeichner, Maler und Heraldiker Johann Emanuel an. 1974 starb die ältere Linie aus, 2003 erlosch in der jüngeren Linie nach mehreren Zweigen auch jener zu Pfistern. Die Wyss verschwägerten sich im Ancien Régime v.a. mit der nicht-patrizischen Burgerschaft Berns, ab dem 19. Jahrhunder überwiegend mit Familie ausserhalb der Berner Burgerschaft. Von Grundbesitz der «Kolben-Wyss» ist namentlich anzuführen das sogenannte «alte Schloss» zu Gerzensee seit 1785 bis heutzutage und das Buchsigut zu Köniz 1803 bis ca. 1820. Besonders hervorzuheben sind Johann Rudolf 1721 - 1805 (vom ältesten noch lebenden Ast), Fürsprecher, Anwalt des Königs von Preussen Friedrich des Grossen in seinem bekannten Handel mit der Stadt Neuenburg 1767 - 68, der ihm zum Dank zwei goldene Medaillen überreichen liess, Verwalter des äussern Krankenhauses 1778 - 84 und 1788 Mitglied der Gestzgebungskommission zur Verbesserung der Gerichtssatzung von 1761, Besitzer des alten Schlosses zu Gerzensee. Sein Sohn Samuel 1757 - 1834 studierte in Göttingen und Montpellier Medizin, Dr. med., Stadtphysikus und Inselarzt, Kirchmeier 1802 - 1808, Mitglied des Grossen Rates, des Stadtrates und der Sanitätskommission 1803 in welch letzterer Eigenschaft er sich bleibende Verdienste um die Verbesserung der bernischen Spitaler und um die Gründung der Hebammenschule erwarb, auch hatte er 1795 - 98 die medizinische Bibliothek gestiftet. Johann Anton 1721 - 1803 (vom mittleren, auf Pfistern zünftigen Ast, Sohn Johann Friedrichs 1680 - 1738 und der Anna Maria Stanz) lernte den Bäckerberuf, trat aber, statt auf die Wanderschaft zu gehen, aus Vorliebe für die Artilleriewissenschaften in sardinische Kriegsdienste, stieg in Bern in der Folge zum Grade eines Artillerieobersten empor, Schaffner im Interlakenhaus 1788, schlug einen Ruf nach Wien aus, von wo er die ersten sogenannten «Bränderlein» oder Zünder nach Bern brachte; seit 1779 Mitglied der Zeughauskommission, reorganisierte er als Direktor des Pulverwesens die bernischen Pulvermühlen und verschaffte dem Bernerschiesspulver den Ruf des besten in Europa, unter der Helvetik Direktor der Waffenwerkstatt im Zeughaus und Oberaufseher desselben 1800. Sein Sohn Johann David 1713 - 1818, V.D.M. ordiniert 1766, Feldprediger im Regiment Tscharner in Piemont 1766, Pfarrer in Seedorf 1775, Helfer 1777 und seit 1791 Pfarrer am Münster in Bern, ursprünglicher Verfasser des von seinem Sohne (s.u.) herausgegebenen «Schweizerischen Robinsons», welchen er als «Charakteristik seiner Kinder in einer Robinsonade» zur Unterhaltung in seinem Familienkreise schrieb, ohne ihn für den Druck zu bestimmen (das 4 bändige Manuskript mit Illustrationen von der Hand seiner 4 Söhne befindet sich noch heute im Besitze seiner Nachkommen). Sein Sohn Johann Rudolf 1781 - 1830, genannt «der Jüngere» (zum Unterschied von seinem Namensvetter aus der älteren Linie Joh. Rudolf 1763 - 1845, Pfarrer nach Buchsee 1791 und nach Wichtrach 1808, welcher namentlich auch als Verfasser von Gedichten in Berner Mundart bekannt ist), ergriff wie sein Vater zuerst das Predigtamt, wurde aber schon im 25. Lebensjahre zum Professor der Philosophie an der neu errichteten Akademie ernannt und 1827 Oberbibliothekar; vorzüglich als Dichter und Freund der vaterländischen Geschichte bekannt, war er während mehreren Jahren Redaktor des «schweizerischen Geschichtsforschers» und Herausgeber der «Alpenrosen». Von seinen literarischen Erzeugnissen sind die erwähnenswertesten die «Reise in das Berneroberland» (Bern, bei Burgdorfer 181 und 1817), seine «Idyllen und Volkssagen», zahlreiche Arbeiten in den «Alpenrosen» und die Neubearbeitung und Herausgabe des Schweizerischen Robinsons (Zürich bei Orell Füssli 1812); er ist auch der Dichter der schweizerischen Nationalhymne «Rufst du mein Vaterland». Sein Bruder Johann Emanuel endlich, 1782 - 1837, zeichnete sich als Wappenmaler aus. Das Wappen der «Kolben-Wyss» ist in Gold auf grünem Dreiberg 2 schwarze Rohrkolben mit grünem Stengel und Blättern; die Helmzier ein wachsender schwarz und gelb bekleideter Narr oder Geck mit schwarzgoldener Stirnbinde oder dann mit einer Narrenkappe, in jeder Hand einen Rohrkolben haltend. Devise «Jedem Narren gefällt syn Kolben» oder «Suum cuique». Literatur: Bernertaschenbuch von 1853; Sammlung bernischer Biographien, herausgegeben vom historischen Verein des Kantons Bern. (Info: SGB) weiterführende Info: HLS Wiki 3. Die Wyss mit den Schindeln. Ihr Stammvater ist Jakob W., der Krämer, der am 25. April 1515 testiert und von seinen zwei ersten Frauen Dorothea v. Graffenried und Margret Wädeli mehrere Kinder hinterliess, worunter einen Sohn Johann, der bei seines Vaters Tod schon mehrjährig war. Ebenfalls ein Krämer und zünftig zu Kaufleuten, kam derselbe in den Grossen Rat, wurde 1544 Gubernator nach Bonmont, Stiftschaffner 1548, des Kleinen Rates 1556, Zeugherr 156l und Landvogt nach Wiflisburg 1564, wo er 1566 verstarb. Mit Elsbeth Trachsel verh. 1533 und Regula Herport 1562 vermählt, hatte er ebenfalls zahlreiche Kinder, von denen aber nur Wolfgang 1552 - 1581, zünftig zu Kaufleuten, des Grossen Rates 1577, Iseler 1581, vermählt 1575 mit Katharina Manuel und 1578 mit Dorothea v. Diesbach den Stamm fortführte. Mit seinem Urenkel Niklaus, geb. 1627, Landschreiber nach Trachselwald 1659, zünftig zu Schmieden, erlosch 1684 diese Familie. Ihr Wappen War in blau ein mit drei goldenen Schindeln bestecktes Z-förmiges Zeichen und später ein von einem goldenen Kaufmannszeichen überhöhtes goldenes W.; aus der Ähnlichkeit desselben mit dem oben angeführten Siegel des Landvogts zu Yferten Jakob W. aus dem Geschlecht der Wyss mit der Lilie dürfte möglicherweise auf ursprüngliche Stammesgemeinschaft beider Familien geschlossen werden. (Info: SGB) 4. Die Wyss mit der Pflugschar oder Wyss vom Sulgenbach. Als deren Stammvater gilt Ludwig W., Müller im Sulgenbach, der als Burger von Bern in den Neujahrsrödeln der Zunft zu Pfistern von 1548 - 1560 vorkommt. Seine mit Luzia Schädeli (vermählt 11. Mai 1531) erzeugte Deszendenz betrieb während des ganzen XVI. Jahrhunderts das Müllerhandwerk im Sulgenbach. Hans Jakob 1576 - 16.., sein Enkel, gab dasselbe auf und setzte sich in der Stadt selber fest: 1614 kam er in den Grossen Rat und wurde 1617 Ohmgeldner und 1619 Unterspitalmeister. Dessen Sohn aus seiner zweiten Ehe mit Elisabeth Haller, Jakob 1630 - 1701, des Grossen Rates 1664, Landvogt nach Erlach 1671 und der Kleinen Rates 1690 setzte den Stamm fort, der indessen 1748 mit seinem Enkel Daniel erlosch. Das Wappen dieser Familie war in rot über grünem Dreiberg eine gestürzte silberne Pflugschar, überhöht von einer goldenen Lilie und beseitet von zwei goldenen Sternen. (info: SGB)
Verheiratet / Verbunden mit:
N.N.
Kinder:
1.
Konrad Wyss (Lilie) 3.
Jakob Wyss (Schindeln)Geb. ca. 1500. Gest. nach 1545. Beruf: Krämer, Iseler, Vogt zu Buchsee |
Quellen
1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: 6 S.250(Kolben)/6 S.280(Lilie)/6 S.300(Pflug)/ 6 S.304(Schindeln)2) Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz
3) Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch, Seite: 3 S.550
4) Quelle: Rübel-Blass Ahnentafeln, Seite: S.126
5) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: Wyss (Lilie) S.283 Nr.1
6) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Band 4, von Wyss S.427
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