Stammlinie Amport
Quellen zur Person 1) 2) Ein nun ausgestorbenes Geschlecht der in der Stadt Bern, aus welchem Christianus gebürtig von Wietlisbach erstlich Anno 1555 Schulmeister zu Zofingen, folglich Anno 1566 Gymnasiarcha in der Stadt Bern, weiter 1573, Professor Linguar Graecae und Anno 1574 Professor Theologiae in dortigem Gymnasium worden, und den 8. Mart. 1590 gestorben, auch ein kleinen Tractat wiser den P. Veron zu Genf drucken lassen.
Verheiratet / Verbunden mit:
N.N.
Kind:
1.
Christian "Christianus ad Portum" AmportGeb. ca. 1540 in Wiedlisbach, Wangen, BE, CHE. Gest. 8 Mrz 1590, Alter ungefähr 50 Jahre. Beruf: Schulmeister zu Zofingen, Gymnasiarch zu Bern, Professor der Theologie Quelle zur Person 3) BIOGRAPHIE: 1556 Studum an der Hohen Schule in Bern und Stipendiat an der Hohen Schule (dem späteren Collegium Carolinum) in Zürich 1557 an der Univ. Marburg, Ordination 1560-66 Schulmeister zu Zofingen 1566-73 Gymnasiarch zu Bern 1573-90 Vorsteher des Alumnats im Berner Barfüsserkloster 1573-74 Professor der hebräischen und griechischen Sprache 1574-75 der griechischen Sprache und Theologie 1575-78 der griechischen Sprache 1578-90 der Theologie 1585 Mitglied der Berner Delegation an der Tagsatzung der vier reformierten Städte in Aarau über das Täuferproblem Im sog. Huberschen Streit 1587-88 stand er., der auch unter dem latinisierten Namen ad Portum bekannt war, entschieden auf der in Bern klar dominierenden ref.-calvinist. Seite Er verfasste u.a. ein Manuskript "De sacramentis et coena domini" weiterführende Info: HLS GND VIAF Beschreibung HL-A31 |
Quellen
1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: 1 S.352) Quelle: Schweiz: Allgemeines helvetisches, eydgenössisches, oder schweitzerisches Lexicon, Seite: S.206 (oder S.306?)
3) Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz, Seite: HLS
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