Stammlinie Diesbach
Quellen zur Person 1) 2) 3) 4) 5) Rats- und Gerichtsherrengeschlecht (Zwingherrengeschlecht) des Freistaates Bern. Eintritt ins bernische Bürgerrecht 13.. in den Grossen Rat 13.. in den Kleinen Rat 1422. Geschichtliches. Als Heimat dieser bekannten Berner Schultheissenfamilie ist die Ortschaft Diesbach anzusehen. Da es aber im Kanton Bern zwei Dörfer dieses Namens gibt, das eine bei Thun, das andere im Seeland bei Büren, und im Laufe des XIII. und XIV. Jahrhunderts in der Umgebung beider Träger des Namens Diesbach vorkommen, lässt sich nicht mehr genau feststellen, von welchem derselben das hier in Betracht fallende Geschlecht herstammt. Sowohl zu Aarberg als auch zu Thun erscheinen im XIII. und XIV. Jahrhundert Personen dieses Namens, entweder als Stadtburger, freie Landbesitzer oder Gewerbetreibende, soviel aber bekannt, nie als Ritter oder Edelknechte. Laut Urkunde vom 6. März 1259 bekleidete ein Hugo de Diespach das Schultheissenamt von Aarberg, was immerhin auf eine angesehene Stellung schliessen lässt. Als ältester Träger des Namens, dessen Zusammenhang mit den später urkundlich auftretenden jedoch durchaus unnachweisbar und ungewiss ist, müsste allenfalls angesehen werden ein Bertulus de Tiecenbach, der in einer Urkunde des Gotteshauses Bellelay vom Jahre 1156 erscheint, in welcher Bischof Otto von Basel bezeugt, dass ihm von dem Grafen Wessilo von Haigerloch das Patronatsrecht über die sogenannte weisse, dem St.Ursus geweihte Kirche zu Nugererol zu Gunsten des Klosters Bellelay abgetreten worden sei. In Bern kommt der Name urkundlich gegen Ende des XIII. Jahrhunderts zum ersten Male vor, wo laut einer Urkunde vom 18. Dezember Hugo von Diezbach als in Bern wohnend, aber nicht ausdrücklich als Burger bezeichnet wird. Ob er mit dem oben erwähnten Hugo identisch ist, muss dahingestellt werden. Im Laufe des folgenden Jahrhunderts tritt der Name in Bern immer häutiger auf, seine Schreibarten sind Diezbach, Diezebach, Diezpach, Dizhach, Diesbach, Diespach, Dyesbach und Dyespach. Ein Niclaus von Dyespach erscheint in einem Ratsspruch vom 18. September 1334 zu Gunsten des Gotteshauses Fraubrunnen als einer der Venner Berns; namentlich ist aber in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts in den damaligen Stadtrechnungen viel und oft erwähnt ein Johann von Diesbach, der wohl mit einem ebenfalls des ältern erscheinenden Jenni v. D. identisch ist. Laut einer Urkunde, ausgestellt «morndes nach dem zwölften Tag der Wienachten 1366» (d.h. 7. Januar 1366) ist er Schiedsrichter in einem Streite zwischen Kuno v. Seedorf und dessen Tochter Verena einerseits gegen Peter v. Diesbach und dessen mit Entz Hetzel v. Lindnach verheirateten Tochter Greda anderseits betreffs der Hinterlassenschaft einer Jutza oder Judenta v. Borrisried. Aus diesem Umstände dürfte geschlossen werden, dass es um jene Zeit zu Bern unter sich verschiedene Geschlechter des Namens v. Diesbach gab, da Johann als Schiedsrichter in einer Sache Peters doch kaum mit demselben in verwandtschaftlichen Beziehungen gestanden haben dürfte. Johann scheint auch Mitglied des Rates gewesen zu sein und von ihm findet sich im Testamenten buch eine letzte Willensverordnung ohne Datum, aber anscheinend um die Wende des XIV. Jahrhunderts verfasst, worin er u. A. seinem (ungenannten) Sohne «ob er lebet» zehn Saum Weingeldes von seinen zu Biel gelegenen Reben vermacht, sonst nichts. Er siegelt 1366 und 1379 mit einem Sechsberg im Dreieckschild. Erwiesener Stammvater der heutigen v. Diesbach ist Klaus oder Clewi, der zuerst 1416 als Burger von Bern genannt wird. Sein Zusammenhang mit den schon angeführten Trägern des Namens, obwohl wahrscheinlich, hat bis jetzt noch nicht unumstösslich nachgewiesen werden können; ob er zur Familie, die aus Diesbach bei Büren, oder zu derjenigen, die aus Diesbach bei Thun stammte, gehörte, ist ebenfalls noch nicht ermittelt. Er legte den Grundstein zum späteren Glanz seines Hauses und soll sich hauptsächlich durch Bergbau und einen weitausgedehnten Leinwandhandel sein grosses Vermögen erworben haben. Im Jahre 1422 war er Mitglied des Kleinen Rates und 1427 kaufte er von Imer Bogkess die Hälfte der Herrschaft Diessenberg oder Diesbach hei Thun, deren andere Hälfte seine Nachkommen 1469 von Ulrich Bogkess auch an sich brachten. Als nunmehriger Twingherr erscheint Niklaus von da an mit dem Junkerntitel, zum ersten Mal in einer Urkunde vom 4. Oktober 1428. 1434 erhielt er für sich und seine Nachkommen von Kaiser Sigismund einen adligen Wappenbrief, welchen die Familie noch heutigen Tages im Original aufbewahrt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er als Wappen einen rot und weiss gespaltenen Schild, mit einem steigenden Halbmond in verwechselten Tinkturen geführt; das neue verliehene Wappen ist wahrscheinlich eine Nachbildung des alten, ursprünglich kyburgischen Wappens der Herrschaft Diessenberg mit veränderten Farben. Von seiner ersten Gemahlin Margaretha Brüggler hatte Niklaus drei Söhne Loys, Ludwig und Hans, von denen ersterer durch seine Gattin Klara v. Büren Vater des berühmten Schultheissen Niklaus, Ludwig durch seine deutsche Gemahlin Anna von Runtz, Vater des nicht weniger bedeutenden Schultheissen Wilhelm und durch seinen posthumen Sohn Ludwig Stammvater aller noch lebenden Diesbach wurde, während Hansens Nachkommenschaft bald erlosch. Besonders im XV. und XVI. Jahrhundert eines der mächtigsten Geschlechter Berns, haben die Diesbach zu allen Zeiten ihre Dienste vorwiegend ihrer Heimatstadt gewidmet und in hohem Masse zu deren Machtentfaltung beigetragen. Im Gegensatze zu den Bubenberg hat namentlich des Schultheissen Niklaus weitgehende Politik im Verein mit den Interessen Ludwigs XI. von Frankreich den endgültigen Bruch mit Burgund und die für die ganze Eidgenossenschaft bedeutungsvollen Burgunderkriege beschleunigt und herbeigeführt, auch seine entschiedene Haltung im 1470 ausgebrochenen Twingherrenstreit ist für die innere Entwicklung Berns nicht ohne Einfluss gewesen. Während dieser ganzen Periode an der Spitze der französisch gesinnten Partei in Bern, traten namentlich um die Wende des XV. Jahrhunderts mehrere Angehörige des Hauses in französische Kriegsdienste. Aber auch in späteren Zeiten zeichneten sich viele in Frankreich aus; zur hohen Ehre darf es sich das Geschlecht rechnen, dass es unter den letzten Getreuen des unglücklichen Königs Ludwigs XVI. vertreten war: Hubert v. D., Hauptmann der Schweizergarde und der Leutnant Romain v. D. , beide von der Freiburger Linie, fanden am 10. August 1792 und durch die Septembristen einen grauenvollen Tod, nur mit Mühe konnte Anton Rudolf Gottlieb von der Berner Linie entrinnen. Im Ganzen haben gegen 70 Herren v. D. im Auslande gedient, meistens in Frankreich und Österreich, wo sie oft mit Auszeichnung die höchsten Offiziersstellen versahen. In Bern sass die Familie seit ihrem Stammvater Clewi ununterbrochen, oft in grosser Zahl, in beiden Räten der Republik, ausser dreier Schultheissen hat sie derselben 24 Mitglieder des Kleinen Rates und vier Seckelmeister und Venner geliefert. Aus Verdruss über das Aufkommen der neuen Lehre zog im Jahre 1582 Junker Hans Rochus v. D., geb. 1501, nach Freiburg, wo er und sein Bruder Sebastian 1534 in Freiburg ins Bürgerrecht aufgenommen wurden und zum alten Glauben zurückkehrten. Er verstarb 1546 mit Hinterlassung von Deszendenz in Freiburg. Sohn des Ritters Ludwig 1452-1527, zuletzt Gouverneur von Neuenburg, aus dessen ersten Ehe mit Antonia v. Ringoltingen, war er 1528 des Grossen Rates zu Bern und Mitherr zu Landshut; nach seiner Übersiedlung gelangte er in den Besitz der Herrschaften Grandcourt, Prangins und Genollier, alle in welschen Landen. Seine Nachkommen gelangten in Freiburg ebenfalls zu den höchsten Ehren und blühen noch heutzutage daselbst in grosser Anzahl. Sein jüngerer Bruder Niklaus, aus Ritter Ludwigs zweiter Ehe mit Agatha v. Bonstetten, geb. 1511, gest. 1585, Herr zu Diesbach 1547, des Grossen Rates 1585, Landvogt nach Thonon 1547, des Kleinen Rates 1557, ist der Stifter der jüngeren, in Bern gebliebenen evangelisch-reformierten Linie. Wie schon angedeutet, führt die Familie in Bern den Junkerntitel urkundlich seit 1428; laut Dekret vom 9.Juni 1669 erhielt sie in Bern die Titulatur «Wohledelfest» und zugleich mit den Erlach, Mülinen , Wattenwyl , Bonstetten und Luternau den Vorsitz im Kleinen Rate, was 1721 bestätigt wurde. Das ursprüngliche Wappen war auf silbern und rot gespaltenem Schild ein steigender Halbmond mit verwechselten Tinkturen; das dem Junker Clewi v. D. am 4. April 1434 von Kaiser Sigismund verliehene Wappen, dessen sich die Berner Linie immer noch bedient, ist in schwarz ein stufenförmiger goldener Rechtsschrägbalken, von zwei goldenen schreitenden Löwen begleitet, die Helmzier ein wachsender goldener rotbewehrter Löwe, dessen Kopf und Hals mit einem schwarten golden geränderten, in fünf mit goldenen Knöpfen besteckten Spitzen ausgehenden Kamme besetzt ist. Devise: Loyaute et courage. Andere Sinn- und Wahlsprüche einzelner Familienglieder sind z. B. «Virtus nobilitat» (Christof 1571 - 1609); «Nodos virtute resolvo» (Imbert 1560 bis 1632); «E mansuetudine vigor» (Robert, geb. 1858). In Bern ist das Geschlecht auf Distelzwang zünftig. Die bedeutendsten der vielen Herrschaften, welche den Diesbach gehörten, sind in bernischen Landen Kiesen 1425 - 1597, Diesbach 1427 - 1647, Uttigen 1428 - 1429, Brandis 1441 - 1447 und 1407 - 1475, Signau 1450 - 1528, Rued 14.. - ..., Worb 1452 - 1610, Trimstein 1409 - 1610, Landshut 1479 - 1514, Twann 14.. - 1487, Spiez 1506 - 1515, Urtenen 1507 - 1553, Reichenbach 15.. - 1575, Mattstetten 1542 - 1553, Liebistorf 1551 - 1787, Wyl 1620 - 1718, Liebegg 1772 - 1876; in welschen Landen St. Christoffle 1524 - 16.. Begnins 1582 - 16.. Champvent 1627 - 1729, La Motte 1627 - 1705, Grandcourt, Carouge, Mezieres und Mathod. Ausserdem sind noch die schönen Landsitze zu Holligen, Sinneringen 1684 - 1800, Deisswil, Beitiwyl, Muri etc. zu erwähnen, welche alle während längerer oder kürzerer Zeit der Familie gehörten: das alte Stammhaus «an der Kette », an der Ecke der Kreuzgasse und Kirchgasse in Bern, welches urkundlich schon der Stammvater Clewi bewohnte, ist erst vor wenigen Jahren von der Familie veräussert worden. Auch heutzutage verfügt die Familie über einen für bernische Verhältnisse recht ansehnlichen Grundbesitz; in der Schweiz besitzt sie nebst mehreren städtischen Grundstücken und Villen in Bern das Rebgut «maison jaune» in Cully, im Ausland das ca. 4748 preussische Morgen haltende Rittergut Spree bei Hähnichen, Kreis Rothenburg in der preussischen Oberlausitz, Prov. Schlesien. Von den Gliedern des Hauses sind vor allem zu erwähnen die drei Schultheissen, die zu den bedeutendsten Männern zählen, die Bern hervorgebracht hat: Niklaus 1431 - 1475, Herr zu Rued, Signau, Diesbach, Worb und Kiesen, des Grossen Rates 1447, des Kleinen Rates 1452, Venner zu Gerwern 1460, Schultheiss zu Bern 1465, Ritter des heil. Grabes 1467, Befehlshaber von 2000 Bernern vor Waldshut 1408, Gesandter zu Ludwig XI. von Frankreich, dessen Kammerherr und Rat 1474 und wieder Schultheiss im gleichen Jahre, focht bei Erlincourt und befehligte den Zug nach Pontarlier 1475, bei der Belagerung von Blamont verwundet, starb er im selben Jahre zu Pruntrut. Hauptgegner des Herzogs Karl von Burgund in Bern, darf er im Verein mit Ludwig XI. von Frankreich als Haupturheber des Falles des Herzogtums Burgund angesehen werden. Nicht minder hervorragend ist sein Vetter Wilhelm 1442 - 1517, Herr zu Worb, Diesbach, Kiesen, Twann und Holligen, des Grossen Rates 1466, pilgerte ins Heilige Land und wurde zugleich mit seinem Vetter Niklaus 1467 zum Ritter des heiligen Grabes geschlagen, nahm Teil an vielen Gesandtschaften ins Ausland, war am Zug nach Romont 1475, des Kleinen Rates 1476, befehligte unter Adrian v. Bubenberg 8000 Berner vor Bellinzona 1478, Schultheiss zu Bern 1484 - 1491 und wieder 1498 - 1501, 1504 - 1507, 1510 - 1512 und 1514, Anführer der Berner ins Hegau 1499. Er galt, wie schon sein Vater (s. unten) als der reichste Berner seiner Zeit und soll von Bartlome May für 4500 Gulden den berühmten Diamanten Karls des Kühnen (später « Sancy» genannt) gekauft und denselben später für 7000 Gulden an genuesische Kaufleute veräussert haben. Endlich Sebastian 1481 - 1537, Ritter, des Grossen Rates 1504, focht 1518 als zweiter Anführer der Berner bei Novara, 1514 des Kleinen Rates und Schultheiss zu Burgdorf, Anführer der Berner an der Bicocca 1522, Schultheiss zu Bern 1529, Befehlshaber der Berner in den Kappeler Kriegen, nahm wieder die katholische Religion an und zog 1584 zu seinem Bruder Hans Rochus nach Freiburg, wo er verstarb, nachdem er noch eine Zeit lang unter dem König von Navarra gedient hatte. Ferner sind noch zu nennen: Ludwig, des Schultheissen Wilhelms Vater, gest. 1452, wie sein Sohn der reichste Berner seiner Zeit, des Grossen Rates 1435, des Kleinen Rates 1450, lebte meist zu Köln, wo er das Schloss Godesberg am Rhein pfandweise besass; sein nachgeborner Sohn Ludwig 1452 - 1527, erzogen zu Köln, dann am französischen Hofe, 1476 des Grossen Rates, 1481 Schultheiss zu Thun, 1484 Gesandter bei König Karl VIII., 1487 Landvogt zu Baden, 1512 - 1514 Gouverneur von Welsch-Neuenburg, vor Pavia vom Kaiser Maximilian zum Ritter geschlagen, Herr zu Diesbach, Urteilen, Spiez, Landshut, Kiesen und Strätttigen, Verfasser einer bemerkenswerten, noch jetzt im Original erhaltenen und neuerdings wieder im Druck erschienenen Selbstbiographie; Johann, ein grosser Kriegsmann, geb. 14.. gest. 1525, am Hofe Ludwigs XII. von Frankreich erzogen, diente in Italien und focht u. a. bei Marignano, oberster Hauptmann im Dienste Franz I. über (5000 Mann in der Picardie und Artois, Waffengefährte Bayards, Ritter 1524, fiel bei Pavia: Niklaus, 1478 - 1550, apostol. Protonotar, Prior zu Vaucluse und Grandson, Stiftsprobst zu Solothurn, Domherr und Coadjutor des Bistums Basel 1519); Johann Jakob 1559 - 1627, Herr zu Liebistorf, diente in seiner Jugend als Hauptmann im Berner - Regiment Tillmann in Navarra, 1580 Hauptmann im Zug nach Faucigny, zog mit 3000 Bernern vor Strassburg 1592, nahm als Gesandter Berns an sehr vielen diplomatischen Missionen und Gesandtschaften teil; Niklaus 1645 - 1721, Page beim Landgrafen von Hessen-Cassel, Oberstleutnant im bernischen Regiment Erlach in Frankreich, Schultheiss zu Thun 1092, Vogt zu Nyon 1704, Oberstkommandant in der Waadt und Feldoberst (General) der Berner in der Schlacht bei Villmergen 1712, wo er schwer verwundet wurde, Besitzer von Sinneringen; sein Sohn Johann Rudolf, 1688 bis 1750, diente in Holland und Sardinien, in welch letzterem Lande er 1737 Oberst des Regiments Roguin und 1744 Brigadier wurde, Landvogt zu Romainmotier 1744: Gottlieb 1671 - 1735, diente in seiner Jugend in Frankreich und Brandenburg, des Grossen Rates 1701, Landvogt zu Romainmotier 1711, des Kleinen Rates 1721, Welsch-Seckelmeister 1728, Gesandter an die Tagsatzung 1733; Rudolf Anton 1734 bis 1797, focht im französischen Regiment Jenner im 7jährigen Krieg, Oberstleutnant in Frankreich 1766, Brigadier 1780, Commandeur des merite militaire 1783, marechal de camp 1784; endlich Bernhard Gottlieb Isaak 1750 - 1804, Herr zu Carouge und Mezieres, des Grossen Rates 1785, Vogt zu Frienisberg 1795 - 1798, von den Franzosen als Geisel nach Strassburg deportiert 1798, Deputierter an der Tagsatzung 1801, begleitete 1802 den Landammann Aloys von Reding auf seiner Gesandtschaftsreise nach Paris, 1803 helvetischer Gesandter in Wien bis zu seinem Tode. Literatur: R. de Steiger, les generaux bernois, Bern 1864; Sammlung bernischer Biographien, herausgegeben vom historischen Verein des Kantons Bern; Chroniques et memoires du Chevalier Louis de Diesbach, Ch. Eggimann, Genf, public par le Comte Max de Diesbach 1901. (Info: SGB) weiterführende Info: HLS Wiki Wiki">Wiki Beschreibung http://www.diesbach.com/belleroche/diesbach-berne/diesbach-premiers.html
Verheiratet / Verbunden mit:
N.N.
Kind:
|
Quellen
1) Quelle: Diesbach: La Généalogie de la maison de Diesbach2) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: 1 S.191
3) Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz
4) Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch, Seite: 1 S.86 (Bern) / 5 S.159 (Freiburg)
5) Quelle: Merian-Ahnen aus dreizehn Jahrhunderten, Seite: S.402
Benutzerkommentar | Es gibt 0 Benutzerkommentare. |
---|