man‎Stammlinie Langhans‏‎

Quellen zur Person 1) 2)
Burgerl. Fam. der Stadt Bern, die auf den in Aarau verburgerten Pfarrer Jakob ( 1623) zurückgeht. Mit dessen Söhnen, dem Zuckerbäcker Hans Jakob, der 1596 das Berner Burgerrecht erwarb, und dem Pfarrer Georg ( 1652), teilte sich das Geschlecht in die 1863 ausgestorbene Linie zu Pfistern und die noch heute blühende Linie zu Obergerbern. Aus Letzterer gingen der Stadtarzt Daniel, etliche Pfarrer wie Daniel Friedrich, Direktor des Lehrerseminars Münchenbuchsee, und die Berner Theologieprof. Ernst Friedrich und Eduard hervor. Ferner finden sich in beiden Linien mehrere Bäcker und Zuckerbäcker, Drechsler und andere Handwerker, einfache Beamte ohne Einsitz im Gr. Rat sowie im 19. und 20. Jh. Kaufleute und Handelsreisende. (Q: HLS)

Verheiratet / Verbunden mit:

N.N.‎
Kinder:
1.
manHans Jakob Langhans‏
Geb. ‎ca. 1545 in Aarau, Aarau, AG, CHE.
Gest. ‎11 Nov 1617 in Zofingen, Zofingen, AG, CHE‎, Alter ungefähr 72 Jahre.
Beruf: Pfarrer zu Alterswil, Pfarrer zu Langenthal, Pfarrer zu Aarau, Pfarrer zu Thierachern, Pfarrer zu Zofingen, Pfr Bussnang
1571-1573 Pfarrer zu Bussnang/TG
1553-1578 Pfarrer zu Alterswil/TG
1578-1586 Pfarrer zu Pfeffingen
1586-1588 Pfarrer zu Langenthal
1588-1611 Pfarrer zu Aarau
1611-1616 Pfarrer zu Thierachern
1616-1617 Pfarrer zu Zofingen

Beschreibung 1 HL-L05 RFA2004 - + 1623?
Naturalisiert (‎1596 in Aarau, Aarau, AG, CHE)

2.
manLanghans‏
Geb. ‎ca. 1510‎.
Beruf: Welschseckelschreiber


Quellen

1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: 3 S.221
2) Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz
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